Catherine Sautter

Ärztin für Allgemeine Innere Medizin FMH
Fähigkeitsausweis für Homöopathie SVHA
Fähigkeitsausweis für Psychosomatische Medizin APPM
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Praxis
Seit 2003 führe ich in Uster eine Praxis für Homöopathie, Allgemeine und Psychosomatische Medizin.
Seit Januar 2012 wird die ärztliche Homöopathie wieder über Grundversicherung abgerechnet. Diese (erneut provisorische) Wiederaufnahme in die Grundversicherung verdanken wir dem wuchtigen Ja des Schweizer Volkes zur Initiative "Ja zur Komplementärmedizin" am 17.Mai 2009. Es wird sich zeigen, ob die Patienten in ihrer Bemühung um den sanften Weg von den Versicherungen und der "Schulmedizin" auch wirklich unterstützt werden.
Komplementärmedizin
Die Integration der Komplementärmedizin in die Allgemeinmedizin hat in den vergangenen 20 Jahren schrittweise stattgefunden. Von 1999 bis Juli 2005 durfte die Komplementärmedizin zum ersten Mal in der Geschichte über Grundversicherung abgerechnet werden. Im Rahmen der Sparpolitik auf Kosten der Grundversorgung wurde die Komplementärmedizin von Bundesrat Pascal Couchepin per 1.Juli 2005 aus der Grundversicherung gekippt, obwohl erwiesen ist, dass Komplementärmediziner eine kostengünstige Medizin betreiben. Am 17.Mai 2009 wurde der Gegenvorschlag zur zurückgezogenen Initiative "Ja zur Komplementärmedizin" mit 67% Ja-Stimmen und allen 33 Ständestimmen gutgeheissen. Der frühere Gesundheitsminister, Herr Bundesrat Didier Burkhalter, hat die Wiederaufnahme der ärztlichen Homöopathie in die Grundversicherung per 1.Januar 2012 zugelassen.
Arbeitweise
In meiner allgemeinmedizinischen Praxis mit Spezialgebiet Homöopathie und Psychosomatik bespreche ich mit meinen KlientInnen deren Anliegen, führe einfache Untersuchungen durch, leite eine geeignete Behandlung ein oder überweise den Patienten an einen Spezialisten bzw. eine geeignete Institution für weitere Abklärungen. Dabei bleibt die Homöopathie als Heilmethode mein Kernanliegen.
Für mich ist es ganz wichtig zu beachten, dass jeder Mensch einzigartig ist und auch als solcher wahrgenommen werden soll.
Die Patientinnen und Patienten sind in den vergangenen Jahren kritischer und selbstbewusster, zum Teil aber auch stark verunsichert worden. Was ist richtig, wie lebt man gesund, welcher Heilmethode kann man trauen - es gibt immer mehr Angebote, der freie Markt blüht. Könnte man etwas Schlimmes verpassen, wenn man bei Knieschmerzen kein MRI macht etc.....was sind Generika, sind sie schlechter als Originalpräparate. Wieviel und welche Nebenwirkungen sind „normal“.